Ablauf meiner Untersuchung auf ErdstrahlenUm uns am Anfang etwas besser kennenzulernen, beginnen wir mit einem kurzen Kennenlern- bzw. Einführungsgespräch.Bitte erzählen Sie mir dabei keine Krankheitsgeschehnisse, damit ich "unbelastet" beim Begehen bin.Anschließend gehe ich alle Räume mit der Rute ab, wobei ich oftmals den Tensorund das Pendel mit einbeziehe. Ich mute und “kennzeichne” dann die geopathogene Zone(n).Selbstverständlich markiere ich den Boden nicht mit Klebestreifen oder Kreide!Da ich mit “hölzernen” Helferlein arbeite, hinterlasse ich keinerlei Spuren oder Rückstände in Ihrer Wohnung. Das Kennzeichnen ist notwendig, um alle vorliegenden und für Sie belastenden Erdstrahlen genau ausmessen zu können. Diese werden dann von mir möglichst maßstabsgetreu in Ihren Plan/Grundriss eingezeichnet.Diesen dürfen Sie nach der Untersuchung selbstverständlich behalten und es werden natürlich auch die “guten” Plätze von mir eingezeichnet.Sie brauchen Ihre Wohnung vor der Begehung auch nicht auszuräumen oder Möbel auslagern.Danach bespreche ich alle gefundenen Störzonen mit Ihnen und biete IhnenVorschläge an, welches Mobiliar evtl. umgestellt oder Räume verändert werdensollten.Für eine “normale” Wohnung benötige ich einen Zeitaufwand von etwa 3-4 Stunden.Mir ist es wichtig Ihren Auftrag sorgfältig und gewissenhaft auszuführen und auchdie nötige Zeit für Erklärungen und Ihre Fragen zu haben. Deshalb bitte ich auch Sie, sich an diesem Tag die nötige Zeit einzuplanen.Mein persönlicher Hinweis:Ich stelle keine gesundheitlichen Diagnosen und gebe keine Heilungsversprechen ab. Ich distanziere mich ausdrücklich von Abschirmungs- oder Entstörungsgeräten gegen Erdstrahlen, da es meines Erachtens keine nachgewiesenen wirkungsvollen Geräte für diese Art von Strahlung gibt! Dementsprechend verkaufe ich Ihnen auch nichts ...